Viele Kaufinteressenten sind sich unsicher, ob sie sich jetzt eine Immobilie leisten können. Dabei gibt es staatliche Förderungen, die den Immobilienerwerb unterstützen. Die wichtigsten staatlichen Förderungen haben wir in unserer Checkliste zusammengetragen.
Es ist durchaus möglich, verschiedene Förderprogramme miteinander zu kombinieren. Zudem bieten einige Bundesländer zusätzliche Unterstützungen an. „Eine unabhängige Beratung durch Experten in den Bereichen Energie und Finanzierung ist hierbei sehr zu empfehlen,“ rät Philipp Schmidt-Bovendeert, Geschäftsführender Gesellschafter von Dr. Schmidt-Bovendeert Immobilien, speziell für Interessenten aus dem Westerwald und angrenzenden Regionen.
Neubauoptionen
- KfW-Wohneigentumsprogramm
- Klimafreundlicher Neubau – Wohngebäude
- Wohneigentum für Familien (WEF)
- Erneuerbare Energien – Standard
- Wohn-Riester
- Wohnungsbauprämie
- Fachplanung und Baubegleitung (BAFA)
Investition in Bestandsimmobilien
- KfW-Wohneigentumsprogramm
- Wohngebäude – Kredit
- Wohneigentum für Familien (WEF)
- Wohn-Riester
- Energetische Sanierung (KfW)
- Einzelmaßnahmen Ergänzungskredit – Wohngebäude
- Heizungsförderung für Privatpersonen – Wohngebäude
- Erneuerbare Energien – Standard
- Sanierung Wohngebäude (BAFA)
- Einzelmaßnahmen an der Gebäudehülle
- Anlagentechnik (außer Heizung)
- Anlagen zur Wärmeerzeugung (Heizungstechnik)
- Heizungsoptimierung
Barrierefreies Wohnen fördern
Förderung für genossenschaftliche Wohnprojekte
„Ob der Bau eines neuen Eigenheims oder der Kauf einer Bestandsimmobilie die bessere Wahl ist, hängt von vielen individuellen Faktoren ab. Wir stehen Ihnen für eine umfassende Beratung zur Verfügung,“ betont Philipp Schmidt-Bovendeert.
Hinweis
In diesem Text wird aus Gründen der besseren Lesbarkeit das generische Maskulinum verwendet. Weibliche und anderweitige Geschlechteridentitäten werden dabei ausdrücklich mitgemeint, soweit es für die Aussage erforderlich ist.
Rechtlicher Hinweis: Dieser Beitrag stellt keine Steuer- oder Rechtsberatung im Einzelfall dar. Bitte lassen Sie die Sachverhalte in Ihrem konkreten Einzelfall von einem Rechtsanwalt und/oder Steuerberater klären.
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